Lyrik und Mundart
Pinteritsch nutzt die Mundart als ein zentrales Element in seiner Dichtung, was ihm ermöglicht, eine authentische Verbindung zu seinen Lesern herzustellen. Seine Gedichte sind oft geprägt von einem spielerischen Umgang mit Sprache und einem tiefen Verständnis für die lokale Kultur. Dies zeigt sich beispielsweise in seinen Auftritten bei Veranstaltungen wie “BurgGelächter” in der Herzogburg St.Veit, wo er zusammen mit anderen Künstlern auftritt und sein Talent für humorvolle Darbietungen präsentiert
Literarisches Schaffen
Neben seiner lyrischen Arbeit hat Pinteritsch auch mehrere Bücher veröffentlicht, die sich mit verschiedenen Aspekten des Kochens beschäftigen. Er ist geprüfter Diätkoch und Experte für das Kochen mit Speisehanf, was ihm eine einzigartige Perspektive auf die Verbindung zwischen Kulinarik und Literatur bietet. Seine Werke kombinieren oft praktische Kochanleitungen mit literarischen Elementen, wodurch er seine Leidenschaft für beide Bereiche zum Ausdruck bringt.
Einfluss und Rezeption
Pinteritschs Einfluss erstreckt sich über die Grenzen Kärntens hinaus. Seine Fähigkeit, regionale Themen universell verständlich zu machen, hat ihm eine treue Leserschaft eingebracht. Die Verwendung von Dialekt in seinen Texten trägt dazu bei, ein Gefühl von Heimat und Identität zu vermitteln, was besonders in der heutigen Zeit von Bedeutung ist1
. Insgesamt ist Friedrich Pinteritsch ein vielseitiger Künstler, dessen Werke sowohl literarisch als auch kulinarisch ansprechend sind. Sein Beitrag zur Mundartdichtung und zur Kärntner Literatur wird weiterhin geschätzt und gefördert.
Lekh Pukl in der Kärntner Woche
Pinteritsch war seit 1997 Jahrelang als Kolumnenschreiber für die Zeitschrift “Kärntner Woche” tätig, wo er wöchentlich die Kolumne „Lekh Pukl“ verfasste.
Diese Kolumne war eine Plattform für seine Ansichten und Analysen zu verschiedenen Themen, die die Region Kärnten betreffen. Die “Kärntner Woche” ist bekannt für ihre lokalen Berichterstattungen und Kommentare, die oft gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Aspekte der Region beleuchten. Pinteritsch hat sich in dieser Zeit einen Ruf als kritischer und einfühlsamer Kolumnenschreiber erarbeitet, der aktuelle Ereignisse und Entwicklungen in Kärnten reflektierte.
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